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Erschienen am 20.09.2011 um 05:14 Uhr
Jungen Menschen werden Führungsqualitäten vermittelt, um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zu verbreiten und eine überlebensfähigere Gesellschaft zu schaffen
Beim achten Jugendgipfeltreffen für Menschenrechte in Genf trafen sich Repräsentanten der Vereinten Nationen und Vertreter sowie Führungskräfte von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Bereichen. Das Thema des diesjährigen Treffens befasste sich mit „das Schaffen von Führungsqualitäten durch Menschenrechtsaufklärung“.
Laura Kochsiek, Beauftragte für "Jugend für Menschenrechte" in Deutschland, war in diesem Jahr ebenfalls unter den Vertretern anzutreffen, die sich für Menschenrechte einsetzen. Sie traf sich bei dem diesjährigen Internationalen Jugendgipfeltreffen, das vom 25.-28. August 2011 statt fand, mit weiteren jugendlichen Delegierten aus 30 Ländern und fünf Kontinenten, die sich für die Aufklärungsarbeit zum Thema Menschenrechte engagieren.
Gemäß Schätzungen der Vereinten Nationen betragen die Einnahmen aus illegalem Menschenhandel jährlich etwa 7 Milliarden Dollar. Jedes Jahr werden zwischen 700.000 und 4 Millionen Frauen und Kinder verkauft, um als Zwangsprostituierte, Arbeitskräfte - oder anderweitig - ausgebeutet zu werden. Menschenrechtsaufklärung ist heute somit dringender denn je.
Das Thema des diesjährigen Gipfeltreffens war “das Schaffen von Führungsqualitäten durch Menschenrechtsaufklärung”. Ein Tag wurde allein der Ausbildung von Jugendlichen in Führungsqualitäten, Kommunikation und im audiovisuellen Bereich gewidmet. Somit wird ihnen geholfen, wie sie ihre Bemühungen noch effektiver gestalten können.
Etwa 250 Teilnehmer füllten am 26. August den Saal des Hotels „President Wilson“. Jener Raum, in dem vor zehn Jahren für die Internationale Institution „Youth for Human Rights International“ (YHRI) alles begann. Die Veranstaltung begann mit einer Vorführung jugendlicher Delegierter. Sie präsentierten die 30 Flaggen ihrer jeweiligen Länder. Gastgeberin Dr. Mary Shuttleworth, Gründerin und Präsidentin von „Youth for Human Rights International“ (YHRI), begrüßte die Jugendlichen und Ehrengäste.
Die Beauftragte für "Jugend für Menschenrechte" Deutschland – Laura Kochsiek - engagiert sich seit sieben Jahren für Aufklärungsarbeiten zum Thema Menschenrechte: „Aufklärung ist ein essentieller Aspekt im Schaffen einer besseren Zukunft für alle“, so die 21-Jährige. Während es äußerst wichtig sei, gegen bestehende Menschenrechtsverletzungen anzukämpfen und diese als unmenschlich zu erkennen, sei es ein noch grundlegenderer Schritt, andere Kinder und Jugendliche über Menschenrechte aufzuklären. So können sie selbst ein Bewusstsein für diese universellen Rechte entwickeln und beginnen, sie in ihrer eigenen Umgebung umzusetzen.
Laura Kochsiek nahm seit 2004 an zahlreichen Aktionen in ganz Deutschland teil. Sie verteilte Broschüren zum Thema “Was sind Menschenrechte?” und organisierte hierzu lokale Konzerte und Demonstrationen, um das Bewusstsein für Menschenrechte bei jungen Menschen anzuheben.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Vergabe des “Human Rights Hero Awards” an fünf Menschenrechtsaktivisten für ihre Bemühungen die Rechte anderer zu garantieren und Menschenrechtsaufklärung zu fördern. In Bezug auf die Wichtigkeit des jährlichen Menschenrechte-Gipfeltreffens sagte einer der Geehrten, Martin Ponce Rubio, Staatssekretär von Xalapa, Mexiko: “Wir müssen jungen Menschen Führungsqualitäten vermitteln, um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zu verbreiten und zu verteidigen und eine überlebensfähigere Gesellschaft für die Menschheit von heute und morgen zu schaffen.”
Das Gipfeltreffen 2011 wurde unterstützt von der Ständigen Vertretung der Republik Haiti; dem Menschenrechtsbüro der Scientology Kirche International; Village Suisse (NGO/ECOSOC); der Ariel Foundation International; sowie den Youth for Human Rights Ortsgruppen Genf und Waadt. Es waren auch der stellvertretende UN Generalsekretär vertreten, zahlreiche Botschafter ständiger Vertretungen der UN, Berater für Nichtregierungsorganisationen (NGOs) der Vereinten Nationen, jugendliche Delegierte aus Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Ghana, Großbritannien, Holland, Indien, Italien, Japan, Kenia, dem Kongo, Mexiko, Marokko, Österreich, Pakistan, Panama, Russland, Sri Lanka, Südafrika, Taiwan, den USA, der vietnamesischen Gemeinde und der Zentralafrikanischen Republik.
Weitere Informationen:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer (München)
Beichstraße 12, 80802 München,
TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109
eMail: eilzer@skb-pressedienst.de
WEB: www.skb-pressedienst.de
Uta Eilzer
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