Bayerischer Wald

 

Warnung vor synthetischem Marihuana und anderen synthetischen Drogen

Foto: copyright Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.

Warnung vor synthetischem Marihuana und anderen synthetischen Drogen

Erschienen am 19.04.2017 um 09:03 Uhr

Foundation for a Drug-Free World erweitert Ihr Aufklärungs- und Präventionsprogramm mit Broschüren und Social Spots zu Fakten über synthetische Drogen

Synthetisches Marihuana ruft beträchtliche Schäden und hohe Gewaltbereitschaft hervor. Die Foundation for a Drug-Free World fordert Pädagogen, Strafverfolgungsbehörden und Jugendorganisationen auf, Kinder und Jugendliche über die Fakten dieser gefährlichen Droge aufzuklären.

Die Amerikanische Akademie für Kinder- und Jugendmedizin führte eine Studie durch, um herauszufinden, welche Auswirkungen synthetisches Marihuana hat, das Jugendliche konsumiert hatten. Heraus kam, dass eine beträchtliche größere Wahrscheinlichkeit besteht dass bei diesen Personen Sexualstörungen und ein gewalttätiges Verhalten auftritt.

Diese Studie wurde im März 2017 von der Akademie veröffentlicht und zeigt auf, dass die Jugendlichen dazu neigen, ein risikobereiteres Verhalten an den Tag zu legen. Die Wissenschafler kommen daher zu dem Schluss, dass die Inhaltsstoffe, wie das synthethische Cannabinoid (eine Gruppe von Wirkstoffen, die in Marihuana gefunden wurden), ein großes gesundheitliches Problem für die Highschool-Schüler darstellen. Die Wissenschaftler appelieren an die Fachleute im Gesundheitswesen und Schulen, dass es äußerst wichtig sei, Präventions- und Aufklärungskampagnen zu starten, die darauf abzielen, den Missbrauch von Marihuana und synthetischen Cannabinoiden vorzubeuten. Vor allem bei Schülern unter 13 Jahren.

Die Ergebnisse erinnern an eine von der Amerikanischen Gesundheitsbehörde (CDC) veröffentlichte Studie im Jahr 2016 unter dem Titel „Akute Vergiftungserscheinungen durch synthetisches Cannabinoid“, welche die Bedeutung von Drogenaufklärung unterstreicht, um lebensbedrohliche Folgen der Einnahme von synthetischen Drogen zu verhindern.

Die Studie der Amerikanischen Gesundheitsbehörde besagt, dass akute Intoxikationen (Schäden durch Vergiftungen wie z.B. Delirium, Koma, Krämpfe, Traumata usw.) durch synthetische Cannabinoide in den Vereinigten Staaten auf den Vormarsch sind, und weist darauf hin, dass diese Drogen zwei- bis sogar hundertmal stärker sind als der Wirkstoff in Cannabis selbst.

Mit dem Aufkommen und der alarmierenden Zunahme der Verwendung von synthetischen Drogen erweiterte die Foundation for a Drug-Free World ihren Lehrplan „Fakten über Drogen“. Dieser umfasst auch neueste Materialien, die speziell auf diese Substanzen hinweisen: Eine Broschüre mit dem Titel Fakten über Synthetische Drogen und ein Social Spot, der die Gefahren dieser Drogen visuell darstellt.

Auch dem preisgekrönten Dokumentarfilm Fakten über Drogen – wirkliche Menschen, wirkliche Geschichten wurde ein neuer Abschnitt über synthetische Stoffe hinzugefügt. Darin beschreiben ehemalige Süchtige knallharte Fakten bezüglich dieser Stoffe, wenn sie ihre persönlichen Erfahrungen über die Einnahme der Drogen erzählen.

Die genannte Stiftung bietet auch ein Handbuch für den Unterricht mit Lehrplänen und den Materialien, die ein Lehrer oder Berater benötigt, um das Drogenaufklärungsprogramm durchzuführen.

Die Foundation for a Drug-Free World ist eine gemeinnützige Körperschaft und wurde im Jahr 2006 gegründet, um Drogenausbildungsmaterialien in großem Umfang zu verbreiten und neue Wege zu entwickeln, um den Herausforderungen der sich kontinuierlich ändernden Drogen-Trends zu begegnen. Sie koordiniert ein internationales Netzwerk von Freiwilligen mit dem gemeinsamen Ziel, eine drogenfreie Welt zu schaffen. Die Website der Foundation for a Drug-Free World verzeichnet seit Beginn des Jahres 2017 fast eine halbe Million Besucher mit über 1,5 Millionen geöffneten Seiten pro Woche.

Die Scientology Kirche und ihre Mitglieder unterstützen die Foundation for a Drug-Free World und stellen die Materialien für Pädagogen, Strafverfolgungsbeamte, Gemeinden, Religionsgemeinschaften, Eltern und Berater kostenlos zur Verfügung.
Weitere Informationen: http://de.drugfreeworld.org/drugfacts.html

 

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Ansprechpartner: Uta Eilzer / Öffentlichkeitsarbeit
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