Bayerischer Wald

 

Ratgeber für Intimpiercing

Erschienen am 27.05.2016 um 13:46 Uhr

Immer populärer werden Intimpiercings

. Nicht ihre ästhetische Funktion ist begehrt, sondern weil sie für den Träger oder die Trägerin eine additionale Stimulation und Steigerung der Reize bieten. Unabhängig von der teilweise abhängigen Anatomie sind zahlreiche Varianten bei Männer und Frauen ausführbar.

Das mit Abstand beliebteste Piercing bei Frauen ist horizontal oder vertikal an der Vorhaut der Klitoris befestigt. Der vertikale Durchstich wird so positioniert, dass die Schmuckauflage auf der Klitoris liegt und meistens bei den Trägerinnen sehr hübsch zum Vorschein kommt und zudem zu einer signifikanten Steigerung der Empfindung führt.

Deutlich sichtbarer ist das horizontale Klitoris-Vorhaut-Piercing. Dieselbe sexuelle Stimulation ist allerdings nicht gegeben. Ist genügend Haut vorhanden, können beide Variationen beim intimen Piercing im Piercing Studio Zürich ohne Probleme miteinander vereint werden. Beim Durchstechen von dünnem Gewebe ist diese Art des Intimpiercing wenig schmerzhaft und eine unkomplizierte, schnelle Heilung tritt ein.

Eine andere Variante für Piercing-Fortgeschrittene bietet das Tattoo Studio Zürich mit einem Triangle-Piercing. Der Verlauf ist unterhalb der Klitoris und verläuft horizontal durch die Vorhaut der Klitoris. Voraussetzung für die Platzierung des Schmucks ist jedoch genügend Gewebe unterhalb der Klitoris. Durch einen tieferen Stich ist dieses Piercing für die Kundin und den Piercer nicht ganz einfach wie das traditionelle Piercing der Vorhaut.

Beim Labien-Piercing wird zwischen den äusseren Schamlippen (labia majora) und den inneren Schamlippen (labia nimora) differenziert. Sie werden weniger aus sexuellen, jedoch aus ästhetischen Gründen selektiert. Zum Tragen von Intimschmuck bieten die äusseren Schamlippen viel Platz und der Durchstich kann bei diesem Intimpiercing vom Piercing Studio Zürich in allen Bereichen durchstochen werden. Ohne Probleme können mehrere Teile des Intimschmucks getragen werden. Von der persönlichen Anatomie sind Pierings an den äusseren Schamlippen abhängig und können vom Piercing Studio Zürich nicht bei jeder Frau durchgeführt werden. Bei diesem Verfahren des Intimpiercing können mehrere Schmuckstücke zur gleichen Zeit hintereinander oder paarweise getragen werden. Die Heilung erfolgt etwas zügiger und problemloser, als beim Piercing in der äusseren Schamlippen, da die Gewebestruktur dünner und feiner ist.

Eine andere Variante ist das Christina-Piercing. Als Oberflächenpiercing sind es hübsch aus und wird nicht an einer sexuell notwendigen Stelle positioniert. Der Stich erfolgt durch die Falte der nach oben zusammenkommenden äusseren Schamlippen und kommt am Venushügel wieder in Erscheinung.

 

Dieser Artikel wurde bereitgestellt von

Marco Lüscher
C/ Cesar Mantrique
35100 Maspalomas Sonnenland



marcoluescher11@gmail.com

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