Eine schonende Art des Heilfastens - Basenfasten

Erschienen am 17.07.2013 um 13:32 Uhr

Basenfasten im Bayerischen Wald

Eine schonende Art des Heilfastens - Basenfasten

Foto: Siegfried Putz

Bayerischer Wald. Basenfasten ist eine schonende Art des Heilfastens, denn anders als beim Heilfasten wird auf feste Nahrung nicht verzichtet. Beim Basenfasten soll der körpereigene Säure-Base-Haushalt ausgeglichen werden. Da wird viel zu viele säurehaltige Lebensmittel, z.B. Fleisch-, Milch- oder Getreideprodukte, zu uns nehmen, ist das Säure-Base-Verhältnis nicht mehr im Einklang. Durch einen kurzzeitigen Verzicht auf die sauer wirkenden Lebensmittel wir dieses Ungleichgewicht beseitigt.Während dem Basenfasten wird also die Nahrung rein auf basische Produkte umgestellt. Gemüse, Obst, Kräuter und Keimlinge – also alles was von der Pflanze kommt – begleitet einen während dem Basenfasten. Zudem ist es wichtig, einige Male eine Darmreinigung durchzuführen. Dies reinigt den Körper, unterstützt die natürliche Körperfunktion und fördert auch noch den Gewichtsverlust.
Basenfasten kann man auch zu Hause durchführen, wie jede Art des Fastens, jedoch ist zu raten, das Basenfasten in einer Einrichtung dafür zu machen. Vor allem für die Darmreinigung ist eine Beratung und Betreuung von Fachleuten sehr zu empfehlen. Solche Einrichtungen, die Basenfasten anbieten, sind vor allem im Bayerischen Wald zu finden. Hier tragen die Ruhe und die unberührte Natur zum Entspannen bei. Wenn einen dann mal der Heißhunger überkommt, ist man nicht von unzähligen Versuchungen umgeben. Stattdessen kann man bei einem Spaziergang durch die Weiten des Bayerischen Wald wieder auf andere Gedanken kommen.

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