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EU plant die Regulierung von Kryptowährungen

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Quelle: https://unsplash.com/photos/PDnv0eG5yOA

Kryptogeld wird vor allem als Anlagemöglichkeit immer beliebter. Doch auch als Zahlungsmittel werden von manchen Anbietern bereits Kryptowährungen akzeptiert. Allerdings ist es auch so, dass sich dieser Markt in einer Grauzone bewegt. Es gibt keine besonderen Regularien, sodass der Handel mit digitalem Geld eher zu den riskanten Investment-Aktionen zählt.

Dennoch gibt es so viele Leute, die sich für Kryptowährungen als Anlage entscheiden und bei verschiedenen Online Anbietern handeln. Unter anderem gibt es auch Gebühren bei anycoin direct und auch bei anderen Anbietern, die zu beachten sind.

Da die Kryptowährungen immer beliebter werden, möchte die EU nun einschreiten und den Kryptomarkt regulieren. Was sich ändern könnte und wie attraktiv Kryptowährungen allgemein schon heute sind, haben wir hier zusammengetragen.

Strenge Regeln auch für Kryptogeld

Manche Leute wird es freuen, dass Kryptowährungen reguliert werden sollen. Andere Leute hingegen werden vielleicht weniger erfreut sein, da sie denken, dass Kryptowährungen vom Markt ausgeschlossen werden sollen. Laut der EU Kommission soll jedoch digitales Geld nicht vom Markt verschwinden. Es ist wohl nur das Ziel, mehr Rechtssicherheit für Verbraucher und Investoren zu schaffen. Auch soll es ein Plus an Finanzstabilität geben. Die EU möchte daher die Regelwerke, die für Finanzinstrumente gelten, auch auf die digitalen Währungen ausweiten. Denkbar sind auch neue Regelungen und Vorgaben.

Es soll so werden, dass die entsprechenden Unternehmen, die für das Cybergeld verantwortlich sind, einen Sitz innerhalb der EU haben. Außerdem sollen wohl auch keine Zinsen mehr von den Unternehmen an Kunden ausgezahlt werden. Die EU-Bankenbehörde sowie die nationalen Aufsichtsbehörden sollen das ganze Prozedere überwachen. Wie genau es dann wird, wird sich zeigen, sobald die Regulierungen verabschiedet sind. Durch das Parlament und von dem Europäischen Rat müssen die angedachten Vorschläge aber noch abgesegnet werden.

Möglicherweise hoher Kursanstieg des Bitcoin

Für Privatanleger kann eine Regulierung des Marktes durchaus positiv sein. Schließlich ist es dann auch so, dass Kryptowährungen wirklich zu den seriösen Währungen gehört und bestimmt auch ein höheres Ansehen genießt. Des Weiteren kann es möglich sein, dass große Banken in das Geschäft einsteigen, da es ja eine regulatorische Basis gibt. Kleinere Startups hingegen könnten aufgrund der Regularien einen schwierigeren Start haben.

Letztendlich gehen die Experten aber davon aus, dass die Kryptowährungs-Kurse deutlich an Fahrt aufnehmen, wenn größere Firmen in das Geschäft einsteigen. Steigen nämlich mehr Unternehmen ein, würde auch der Preis ansteigen. Vielleicht werden dann ja auch immer mehr Unternehmen (z.B. Online Shops) Kryptowährungen als Zahlungsmittel anerkennen und mitmachen.

Auch für professionelle Anleger sind Kryptowährungen interessant

Nicht nur für Privatanleger sind Kryptowährungen als Anlage interessant. Auch professionelle Leute sehen gute Chancen. Es gibt auch schon viele institutionelle Anleger, die Kryptowährungen für sich nutzen und profitieren. Wenn es dann noch mehr Sicherheit gibt, könnte man davon ausgehen, dass noch mehr dieser Anleger hinzukommen.

Hauptsächlich setzen die Anleger auf den Bitcoin. Das ist schließlich die Mutter der Kryptowährungen. Aber auch andere digitale Währungen wie Euthereum und Litecoin werden immer beliebter. Sicherlich wird es auch im nächsten Jahr wieder sehr spannend rund um den Kryptomarkt.

Mehr Akzeptanz als Zahlungsmittel denkbar

Ist der Markt erst reguliert, wird es möglicherweise auch mehr Akzeptanz rund um Bitcoin und Co. als Zahlungsmittel geben. Setzt die EU neue Maßstäbe und reguliert den digitalen Währungsmarkt, könnten sie sogar die Vorreiterrolle einnehmen. Im Prinzip ist es denkbar, dass viele Krypto-Firmen nach Europa strömen, wenn der Markt erst einmal reguliert ist.

So könnte die EU ihren globalen Standortvorteil weiter ausbauen und immer interessanter werden. Vor allem müssen auch die Verbraucherschutzregeln genau geklärt werden. Da gibt es einige Fragen rund um Betrugsrisiko und Haftungsfragen. Auch Deutschland fordert klare und strikte Regeln für den Kryptomarkt. Insbesondere spricht Deutschland Geldwäsche und Terroraktivitäten an.

Kryptowährungen in der Corona Krise als Gewinner

Während der Corona Krise gibt es eindeutig Gewinner und Verlierer auf dem Markt. Geschäfte, Reiseanbieter, Freizeiteinrichtungen und Gaststätten, die schließen mussten, gehören eindeutig zu den Verlierern des Jahres 2020. Gewinner hingegen sind Online Shops, Lieferdienste, Online Kurse und auch Kryptowährungen.

Vor allem die Kryptowährungen haben in diesem Jahr überrascht. Anfang des Jahres ist der Krypto-Kurs eingebrochen. Doch schnell hat sich das Blatt gewendet, als Corona auf den Plan kam. Vor allem Bitcoin hat an Fahrt aufgenommen. Die Verluste, die anfangs eingefahren wurden, wurden schnell wieder aufgeholt. Sie stiegen sogar auf über 12.000 Dollar. Mittlerweile ist der Kurs wieder etwas gesunken. Dennoch ist der Kurs gut. Auch Ethereum konnte sich gut behaupten und hat der Krise bisher getrotzt. Aber warum ist das eigentlich so, dass die Kryptowährungen wieder beliebter wurden?

Da gibt es sicherlich mehrere Gründe dafür. Zu erwähnen ist die Zinspolitik, die aktuell ausgeübt wird. Anleger haben ja gar keine Chance mehr, ordentlich für die Zukunft vorzusorgen, da es kaum noch Zinsen auf irgendwelche Anlagen gibt. Da steigen eben viele Leute auf Kryptowährungen um, da diese ein hohes Potential mit sich bringen.

Wie man aber sieht, ist es wirklich ein stark schwankendes Geschäft. Erst ist sind Kryptowährungen weniger populär und dann plötzlich aufgrund eines Ereignisses steigt der Kurs wieder enorm an. Da steckt also wirklich jede Menge Potential dahinter und wenn man den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg erwischt, sind hohe Kursgewinne drin.

 

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